Selbstverteidigung Gruppenkurse
Training in der Gruppe, modulbasiert und ohne Unterbrechungen durch Neueinsteiger.
Urban Defense bietet ein Combatives-Konzept für realistische Selbstverteidigung, das sich auf fundamentale grobmotorische Prinzipien stützt und auf Personengruppen abzielt, die physiologisch oder mental keine typischen „Straßenkämpfer“ sind und/oder die beruflich in Gefahrenlagen geraten können und nicht die Möglichkeit besitzen, regelmäßig über Jahre hinweg zu trainieren.
Urban Defense ist weder eine Kampfkunst noch ein Kampfsport, sondern Combatives. Es eignet sich für Frauen, Männer und Kinder und basiert auf dem Prinzip der Vereinfachung. Urban Defense befähigt den Anwender, einen mentalen und körperlichen Zustand zu erreichen, der es ihm ermöglicht, potenzielle Gefahren für seine körperliche Gesundheit entweder zu vermeiden oder derart abzuwehren, dass eine Fluchtmöglichkeit entstehen kann.
Urban Defense verbindet Soft Skills, die unsichtbaren und mentalen Elemente, mit Hard Skills, grobmotorischen Fähigkeiten, die leicht erlernt und angewendet werden können. Diese Techniken sind perfekt geeignet, um auch unter dem Einfluss von Stressfaktoren wie einer extremen Ausschüttung von Adrenalin bei Angst, Desorientierung und Erschöpfung wirkungsvoll zur Selbstverteidigung eingesetzt zu werden.
Wir konzentrieren uns auf realistische Szenarien, wobei der Schwerpunkt auf praktischen und effizienten Methoden zur Vermeidung und Abwehr von Angriffen liegt. Die Philosophie von Urban Defense betont die Bedeutung von Aggressivität und Entschlossenheit, gepaart mit der effizienten Anwendung von Kraft und Technik, um sich in gefährlichen Situationen zu behaupten.
Die wahre Kunst zu kämpfen ist, nicht zu kämpfen.
Wir versuchen, durch Wahrnehmung Gefahrensituationen zu vermeiden.
Realistische Anwendbarkeit aller Inhalte durch die Combatives-Philosophie.
Sollte ein Kampf wirklich unvermeidlich sein, werden wir zum Predator.
Wir geben niemals kampflos auf! Wir wissen um unsere Fähigkeiten.
Angreifer suchen ein schwaches Opfer. Wir sind jedoch aggressive Gegner.
Hat ein Kampf begonnen, beenden wir ihn stets nach unseren Regeln.
Wir setzen alles ein, um eine Gefährdung zu neutralisieren und zu flüchten.
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Aufmerksamkeits- & Verhaltensschulung (Cooper- und OODA-Prinzipien) für das frühzeitige Erkennen und Vermeiden von eventuellen Konfliktsituationen.
Einfache grobmotorische Kampftechniken, die auch in Stresssituationen wirkungsvoll zum Selbstschutz anwendbar sind, um aus einer Gefahrenlage unbeschadet zu entkommen.
Szenarientraining in realistischen Umgebungen für eine Gewöhnung an Stresshormone in Gefährdungslagen und dem Manifestieren von Selbstsicherheit und mentaler Stärke im Kampf.
Full-Impact-Szenario-Training zur Gewöhnung an die Kampf-oder-Flucht-Reaktion und die damit einhergehenden Verhaltensänderungen bei Angst vor einer bevorstehenden Konfrontation.